Heimo ist 5 Jahre alt, als er erfährt, dass er lebensverkürzt erkrankt ist.
Das Buch erzählt, wie Heimo und die Familienmitglieder mit der Krankheit umgehen. Heimos Schwester Hanna ist sieben. Sie plagen heftige Schuldgefühle, weil sie denkt, dass sie ihn verhext hat.
Seine Schwester Lucy war bei der Diagnosestellung erst ein Jahr alt. Sie wird der Sonnenschein für Heimo, denn sie ist immer da, wenn er mal getröstet werden muss. Das kommt nicht mehr so häufig vor, denn Heimo weiß von Lucys Wiesenmännchen, wie es sein wird, wenn er stirbt.
In diesem Buch wird auch erzählt, dass diese Situation nicht allein von Heimos Familie getragen werden muss, denn es gibt Institutionen, die hilfreich zur Seite stehen.