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Ich bin Veronika Vollmer, im Jahr 1958 geboren, habe drei Kinder und zwei Enkelkinder. Neben meinem Beruf als Bilanzbuchhalterin begann ich 2010 eine Ausbildung als psychologische Beraterin, denn hinter den Zahlen meines Berufes standen für mich immer Menschen mit Träumen und Hoffnungen, aber auch mit Zweifeln und Zukunftsängsten. Nach der Ausbildung konnte ich sie besser betreuen.

 Im Jahr 2013 hatten mein Mann  und ich den Gedanken, dass wir Zeit schenken könnten. In den Tagen darauf sprang uns  eine Anzeige eines Familienhospizdienstes in die Augen. Nach dem Ende der  Ausbildung zu ehrenamtlichen Begleitern für trauernde Kinder, Jugendliche und deren Angehörige waren wir beide ab dem Februar 2014 mehrere Jahre dort tätig.

 

Im Februar 2018 habe ich dann eine Ausbildung zur ehrenamtlichen hospizlichen Begleiterin für Sterbende und Schwerstkranke beendet. -    

 

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Ich bin Martine Blankenburg gebürtige Niederländerin, 1964 geboren, verheiratet und habe zwei Kinder .

 Als ausgebildete Kunsttherapeutin unterstütze ich trauernde Menschen seit 2014 beim Bemalen von Särgen und Sargtüchern, zusätzlich leitete ich kunsttherapeutische Malprojekte für Frauen mit Migrationshintergrund. Neben Fortbildungen zum Thema Trauer bin ich auf dem Gebiet Trauma ausgebildet.

Seit über 15 Jahren gebe ich Malkurse für Jugendliche und Kinder und setzte Theater-Kunstprojekte an Schulen und Kindergärten um.

Neben meiner ehrenamtlichen Arbeit im Hospizverein als Trauerbegleiterin tätig).

 

 

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 Im Hospizverein kreuzten sich unsere Wege.

Wir haben uns bei unserer ehrenamtlichen Tätigkeit als Begleiter für trauernde Kinder und Jugendliche immer wieder mit der Frage beschäftigt: „Welche Geschichte haben wir heute für das jeweilige Kind?“  Nicht immer fanden wir das passende Buch oder eine angemessene Erzählung. Darum entschlossen wir uns, das Buch „Und wo bleibt der Himmel?“ zu schreiben.

Die Illustration der von Veronika geschriebenen Geschichten übernahm  Martine. Gemeinsam wollen wir auch für jede Geschichte ein entsprechendes Bilderbuch herausbringen.

Zusätzlich haben wir zusammen ein Konzeptbuch entwickelt, mit 90 Konzepten und Arbeitsblättern, die eine Hilfestellung bei der Arbeit mit trauernde Kinder und Jugendliche sein kann.

Das Buch der Trauertiere, sind Gefühlskarten die mit deren facettenreiche Gefühlsausdrücken, vielseitig eingesetzt werden können. Im Konzeptbuch sind  hierzu extra  Konzepte entwickelt

 

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